Freeletics - Was ist das?

Quelle: freeletics.com


Bevor ich euch hier mit meinen Workouts bombardiere möchte ich euch erklären was ich überhaupt mache.
Das Trainingskonzept von Freeletics umfasst hochintensive Workouts aus den Kategorien Cardio und Kraft. Pro Workout sind unterschiedliche Übungen sowie feste Wiederholungszahlen vorgeschrieben. Als Indikator für die eigene Leistung dient die Zeit, die bei jedem Workout gemessen wird. Ergänzt werden die Workouts mit zusätzlichen Laufeinheiten.
  Quelle: freeletics.com

So die Defintion auf der offiziellen Homepage, die ihr hier findet: Freeletics

Was heißt das in der Praxis?

Freeletics, das sind über 700 verschiede Übungen. Allesamt wirklich anspruchsvolle Bodyweigth-Workouts. Man macht die Übungen als nur mit dem eigenen Körpergewicht. Freeletics verspricht aufgrund seiner Intensität in 15 Wochen beeindruckende Ergebenisse.

Wie funktioniert das Ganze?

Um mit Freeletics zu starten muss man sich lediglich auf der offiziellen Homepage anmelden und/oder die Freeletics Extreme App auf sein Smartphone laden. Nach erfolgreicher Anmeldung werden einem dann kostenlos eine Auswahl an Workouts zur Verfügung gestellt. Diese Auswahl ist gut um herauszufinden ob Freeletics das Richtige für einen ist. Ich habe damals "einfach mal" eine Aphrodite gemacht.

Die App

Besonders praktisch ist es, wenn man sich die Freeletics-App downloaded und mit ihr trainiert. Dort findet man alle Workouts und auch seinen Coach. Mit Klick auf das Workout kann man sich alle Übungen ansehen und auch die benötigte Zeit festhalten. Also im Grunde einfach nur die App einschalten und loslegen und mit anderen Athleten teilen.

Der Coach

Wenn man sich dazu entschlossen hat, es weiter zu machen, dann kann man sich den sogenannten Coach einfach dazu buchen. Für knapp 40€ bekommt man 15 Wochen lang personalisierte Trainingspläne zusammengestellt.
Dieser basiert auf sportwissenschaftlichen Erkenntnissen und erstellt unter Einbeziehung von User-Daten hochgradig individualisierte Trainingspläne. Dabei kann wöchentlich entschieden werden, ob der Fokus auf Abnehmen oder Muskelaufbau liegen soll.
 Quelle: freeletics.com

Am Anfang steht der Fitnesstest und die Angabe des Sportverhaltens vor Freeletics. Auf Basis dieser Angaben wird die erste Woche erstellt. Am Ende einer jeden Woche fragt der Coach, ob das Workout zu hart/einfach oder genau richtig war, wie häufig man die nächste Woche trainieren kann und ob bestimmte Muskelpartien in der kommenden Woche geschont werden sollten. Damit es nicht langweilig wird, gibt es in der 7. Woche die sogenannten Helldays und in Woche 15 die Hellweek. Und ja der Name ist Programm ;)

Der Freeletics-Lifestyle

Jetzt habt ihr einen kleinen Eindruck bekommen, was die Fakten angeht. Schön und gut, doch was ist das Besondere?
Freeletics ist im Grunde nicht nur der Sport, sondern eine Einstellung. Aufgeben ist keine Option! Für die Workouts bedeutet dies: Durchziehen, egal wie hart es wird. Dann macht man halt zwischendurch längere Pausen. Die Zeit ist erstmal zweitrangig. Wichtig ist, dass man es einfach durchzieht. Vor dem Workout denkt man häufig: "Wie soll ich das nur schaffen?!" Irgendwie geht es dann aber doch immer. Und das Gefühl nach einem Workout ist einfach so unglaublich, dass man immer weiter machen will.

Die Community

Es gibt nicht nur mittlerweile in jeder größeren Stadt eine oder mehere Gruppen, die sich regelmäßig in Parks und auf Sportplätzen trifft. Nein, in der Freeletics-App kannst du Workouts anderer "ClapClap"-en (Das ist im Grunde der Gefällt mir-Button der App) oder auch kommentieren. Auf Facebook gibt es eine Vielzahl von Gruppen, die einem den nötigen Arschtritt geben, wenn man ihn braucht, einen aufbauen, wenn ein Workout mal nicht so gut lief oder einem einfach mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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