Der Freeletics Lifestyle und wieso es mein Leben veränderte

Quelle: freeletics.com
In der Freeletics-Vorstellung bin ich bereits kurz darauf eingegangen, dass es meist mehr als nur ein Sport ist. Dieser Post soll noch einmal genauer auf das Thema eingehen.

Wie ich zu Freeletics kam

Bereits vor Freeletics habe ich einige Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gemacht. Ich habe jeden zweiten Tag die Übungen gemacht. Die Erfolge blieben jedoch aus, optisch und auch bezogen auf meine Fitness blieb alles beim alten. Ich weiß noch genau wie frustriert ich war. Ich war so ratlos, endlich hatte ich meinen Hintern hochbekommen und doch änderte sich nichts. Natürlich sprach ich mit meinem Freund darüber, der bereits seit einigen Wochen Freeletics machte. Seine Meinung, dass ich mich einfach nicht genug fordern und einfach zu früh sagen würde "Ich kann nicht mehr" wollte ich natürlich nicht hören. Natürlich dachte ich ich würde bereits an meine Grenzen gehen. Nach längerem Nachdenken fand ich seinen Einwand gar nicht mehr ganz so abwegig. In diesem Moment entschied ich mich Freeletics mal eine Chance zu geben.

Also beschloss ich ein Workout namens Aphrodite zur Probe zu machen... Insgesamt musste ich 150 Burpees, 150 Squats und 150 Sit-Ups machen. Mein Ziel war eigentlich nur es zu schaffen und wenn es geht unter einer Std. Letztendlich habe ich 59 Minuten und 33 Sekunden gebraucht. Man war ich stolz. Danach wusste ich, dass mein Freund rechte hatte. Ich war bisher nicht so sehr an meine Grenzen gegangen wie bei diesem Workout. Zwei Tage später hatte ich mir den Coach gekauft und startete in meine erste Woche.

Der Lifestyle

Freeletics benutzt gerne die Stichwörter "NoExcuses" oder "Aufgeben ist keine Option". Und genau das beschreibt den Lifestyle sehr gut. Jedes Mal wenn ich mir meinen neuen Trainingsplan anschaue frage ich mich, wie ich das schaffen soll. Aber: Aufgeben ist keine Option! Also rein in die Klamotten, anfangen und bloß nicht nachdenken. Keine Frage die Workouts sind hart. So hart, dass ich regelmäßig währenddessen fluche und pausieren muss um ein paar Kräfte zu sammeln, bevor es weitergeht. Aber, sie sind zu schaffen. Am Anfang braucht man natürlich etwas länger, wie ich z.B. die Stunde für mein erstes Workout. Aber mit der Zeit wird man schneller und schneller. Dennoch: Hart bleibt es immer.

Wie es mein Leben veränderte


Bereits nach ein paar Workouts fühlte ich mich viel besser und wohler in meinem Körper. Die ersten Erfolge kamen schnell. Endlich merke ich, dass sich etwas tut und endlich mochte ich meinen Körper wieder. Aber auch an meiner generellen Einstellung hat sich etwas geändert. Ich fühlte mich auch mental wieder stärker. Ich glaube es ist schwierig Außenstehenden das zu erklären, aber nach jedem erfolgreichen Workout fühl man sich stark und ist so unglaublich stolz auf sich selbst. Dieses positive Gefühl hat sich bei mir auch auf meine Einstellung generell übertragen. Ich war doch nicht so ein Versager wie ich manchmal gerne dachte.

Die Motivation

Ein Bestandteil des Freeletics-Lifestyle ist die Motivation, die einfach nur enorm ist. Es gibt die Community, die einen online in der App, auf Instagram oder Facebook oder aber auch in der Gruppe während des Trainings anspornt und mit Rat und Tat zur Seite steht. Wenn man die Workouts nicht allein machen möchte, dann kann man sich einer der vielzähligen Gruppen anschließen. Aber auch die vielen Transformationsvideos, die sich im Internet finden lassen sind ein Ansporn. Sie zeigen was in 15 Wochen möglich ist.




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